Hochqualifizierte Einkäufer leisten mehr und tragen zur Ergebnisverbesserung deutlich mehr bei als jede Einsparungsmaßnahme. Gerade in wirtschaftlichen schwierigen Zeiten liegen im Einkauf die größten Potenziale der Kostensenkung. Um diese entlang der Wertschöpfungskette richtig nutzen zu können, brauchen Führungskräfte Fachkenntnisse auf höchstem Niveau.
„Einkauf (Purchasing) und Supply Chain Management sind zu den spannendsten und wettbewerbentscheidenden Faktoren im globalen Markt geworden“, sagt Dkfm. Heinz Pechek, Geschäftsführer des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich (BMÖ). Grund genug, um Leistungsträgern, die sich für diese Aufgaben weiter qualifizieren zu wollen, eine solide, akademische Weiterbildung mit hohem Praxisbezug anzubieten.
Im März 2009 startet das neue MBA Programm des BMÖ. Teilnehmer lernen hier, wie sie das professionelle Instrumentarium entlang der Wertschöpfungskette gewinnbringend einsetzen können.
Dkfm. Heinz Pechek, Geschäftsführender Vorstand BMÖ: Unsere Vortragenden sind internationale Experten, die sich in Wissenschaft und Praxis bewährt haben. So können wir garantieren, dass das neu erworbene Fach-, Führungs- und Methodenwissen dem aktuellsten Stand von Wissenschaft und Praxis entspricht und daher unmittelbar im Beruf anwendbar ist.
General Management einerseits und Strategic Purchasing & Supply Chain Management andererseits – ist das Besondere des viersemestrigen Studienprogramms unter dem Motto „Das Ganze sehen – das Spezielle wissen.“ Der Master-Lehrgang wird berufsbegleitend und im Blended-Learning (Kombination aus Fernlehre und Präsenzlehre) in Kooperation mit dem Joseph Schumpeter-Institut und der WWEDU in Wels/OÖ durchgeführt. Praxisbezogene Projektarbeiten vertiefen die Inhalte und verknüpfen sie mit dem beruflichen Alltag der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Das MBA-Programm startet am 23. März 2009 und dauert vier Semester. Bewerben kann man sich noch bis 31. Januar 2009. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.einkaufs-mba.at
Foto: istockphoto, BMÖ