In Zeiten von „allgemeiner Krise“ und zunehmenden persönlichen Belastungen in Berufs- und Privatleben wird es immer wichtiger, mit den eigenen Kräften achtsam umzugehen. Die Beachtung individueller Bedürfnisse steht somit in engem Zusammenhang mit der Stärkung eigener Ressourcen und dem sensiblen Umgang mit schädlichen Stressoren.
Nur allzu oft werden jedoch negativ wirkende Reize nicht zeitgerecht wahrgenommen, sodass sie auf Dauer belastend werden und zusehends Substanz und Kraft rauben. Gleichzeitig wird Energie bringende „Entspannung“ auf einen in der Ferne liegenden Urlaub oder das bevorstehende Wochenende verschoben – oft ist das allerdings zu spät. In unserem Bewusstsein fehlt, dass Stress nicht unbedingt negativ sein muss und Entspannung und Regeneration im Idealfall tagtägliche Begleiter sein sollten.
Entspannung und Stress sollten idealerweise miteinander im harmonischen Wechselspiel sein, sie sind schließlich beide für unsere individuelle Entwicklung notwendig. Dass Stress eine „überlebenswichtige“ und damit positive Funktion hat, mag verwundern, doch ist er in seiner ursprünglichen Bedeutung neutral definiert. Nach Hans Seyle – dem Begründer der Stressforschung – befindet sich „ … der Mensch dann im Stress, wenn er auf einen Reiz von innen oder außen mit einer Aktivierungsreaktion antwortet“. Eine Aktivierung, die genauso wesentlich für unser Überleben ist, wie die anschließende De-Aktivierung“. Neugierig auf den ganzen Text?
Lesen Sie den ganzen Artikel im eMagazinBILDUNGaktuell 04/2009 ab Seite 3. Das eMagazin können Sie hier als PDF öffnen [KLICK!]
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Foto: istockphoto
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