Buchtipp: Bildung in der Krise

Soll bzw. darf Studieren etwas kosten? Hilft eine gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen zu mehr Bildung? Wie schafft man einen sinnvollen Unterricht von Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichstem Sprachhintergrund? Was braucht es, damit Erwachsene gerne lebenslang lernen? Wie muss eine Ganztagsschule gestaltet sein, damit sie mehr bringt als dichtgedrängten Unterricht am Vormittag?

Bildung in der KriseAntworten auf diese aktuellen Fragen haben Josef Broukal und DDr. Erwin Niederwieser, beide waren Bildungs- bzw. Wissenschaftssprecher der SPÖ, in ihrem Buch „Bildung in der Krise. Warum wir uns Nichtstun nicht leisten können“ gesammelt. Die Expertinnen und Experten, die in diesem Buch zu Wort kommen, sind u. a. Georg Winckler, Rektor der Universität Wien, Claudia Schmied, Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur, Katharina Cortolezis-Schlager, Wissenschaftssprecherin der ÖVP, Christoph Chorher, Stadtrat und Mitbegründer der Privatschule Walz und Ilse Schrittesser, Vorständin des Instituts für Bildungswissenschaften der Universität Wien.

Bildung in der Krise. Warum wir uns Nichtstun nicht leisten können.
Josef Broukal (Hg.), Erwin Niederwieser (Hg.)
Verlag Kremayr & Scheriau, 2010


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Bildung in der Krise: Warum wir uns Nichtstun nicht leisten können