Vom E-Learning zum M-Learning

Vom E-Learning zum M-LearningForscherInnen der Universität Innsbruck haben gemeinsam mit den Austrian Research Centers eine Mobile Training Solution entwickelt. Die entwickelte Anwendung nutzt das Mobiltelefon als jederzeit verfügbaren „Personalcomputer“. Der Lernstoff wird in Quiz- oder Multiple-Choice-Form aufbereitet und steht flexibel zur Verfügung. Das Nutzungsverhalten von Handy-Usern kommt dieser Form des Lernens zusätzlich entgegen.

Mobiltelefone werden heute häufig genutzt, um freie Zeiten zu überbrücken. Gerade dann, wenn Menschen nach Ablenkung von Langeweile suchen, wirken Trainingseinheiten besonders nachhaltig. Zusätzliches Plus der technischen Lösung – das Lernprogramm ist offline verfügbar und verursacht somit keine hohen Zusatzkosten.


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Chancen, Grenzen und Herausforderungen des mobilen Lernens.Hallo Trainer!
Chancen, Grenzen und Herausforderungen
des mobilen Lernens.

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Einfache Anwendung für Anbieter von Lerninhalten

Die Mobile Training Solution ist technisch so weit entwickelt, dass die Nutzung für die Aus- und Weiterbildungsbranche sehr einfach ist. Angeboten wird die Lösung als kompletter Service, mit dem bestehende oder neue Inhalte über das mobile Internet direkt auf die Endgeräte der Konsumenten vermarktet werden können. Das wirtschaftliche Potential des Produktes ist hoch – deshalb haben die Experten von ARC und Universität Innsbruck das gemeinsame Unternehmen Yocomo GmbH gegründet, die zukünftig die Weiterentwicklung und Vermarktung der m-Learning-Produkte vorantreiben soll.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.yocomo.at und www.uibk.ac.at/medien

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Fotos: Apple, Sony