Einem Coach sollte man vertrauen können wie einem guten Freund. Was es noch braucht, sind professionelle Rahmenbedingungen und die richtigen Tools. Von Mag. Günther Kampitsch, MBA
Oft hört man den Vergleich, dass Coaching so etwas Ähnliches wäre wie ein qualitativ hochwertiger Dialog zwischen guten Freunden. Nun, das Kriterium der Beziehung ist ein guter Vergleichsansatz: Dort die langjährig gewachsene Freundschaft, hier – im Coaching – der professionell gestaltete Beziehungsaufbau. Doch was ist es noch, was diese beiden Formen eines anspruchsvollen Dialogs voneinander unterscheidet?
Im Coaching kommen zu vereinbarende Rahmenbedingungen dazu, verbindliche Zeiteinheiten, inhaltliche Arbeitsziele … und professionelle Interventionstechniken, auf Basis der Gesprächsintervention und auch weit darüber hinaus. Woher kommen nun diese im Coaching verwendeten Interventionsformen und wie könnte man sie kategorisiert darstellen?
Wenn man sich fragt, in welchen frühen Beratungssituationen Gesprächs-„Werkzeug“ zum Einsatz gekommen sein dürfte, landet man wohl in alten Kulturen, beim Orakel, dem Medizinmann, Druiden oder Hohepriester, später dann beim Hofnarren und Hofrat […]
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