Mit dem neuen Lehrberuf „Lebensmitteltechniker“ beschreitet RADATZ innovative Wege. Ausbildungs- und Arbeitsplatz für zehn Lehrlinge ist die Lebensmittelproduktion in Wien/Erlaa. Die angehenden Lebensmitteltechniker durchlaufen ein internes Trainee-Programm und beschäftigen sich mit der Erzeugung von Lebensmitteln und der Qualitätssicherung. „Am Ende der Ausbildung sollen sie dann in der Produktion die Abteilungsleiter oder das Qualitätsmanagement unterstützen“ so Geschäftsführer Franz Radatz.
Er setzt mit der Offensive ein Zeichen gegen Jugendarbeitslosigkeit und gibt auch „Schulabbrechern von HTL oder Handelsschule eine Chance, die lieber etwas Praktisches machen wollen.“
Die Lehrlingsausbildung hat bei RADATZ eine lange Tradition. Die Ausbildung zu Einzelhandelskaufleuten in den Filialen erfolgt nach einem erprobten System: Jeder Lehrling wird von einem „Paten“ aus der Filiale begleitet, der den jungen Menschen bei allen Fragen und Problemen zur Seite steht.
Die Lehrlinge sind in die Teams der Filialen bestens eingebettet, arbeiten vom ersten Tag an voll mit und können ihre Ideen umsetzen. Jeder Auszubildende wechselt nach einem Lehrjahr in eine neue Filiale. Das letzte Jahr wird in der Filiale absolviert, in der der Lehrling dann weiter beschäftigt werden soll. Für die Filialen stellt RADATZ im Herbst zwanzig junge Menschen ein, einige Plätze gibt es noch. Interessierte Jugendliche bewerben sich bis Ende Juli unter bewerbungen@radatz.com
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Foto: Radatz