Digitalisierung an Schulen geht uns alle an

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Die Digitalisierung der Schulen hinkt der Entwicklung hinterher, Corona verschlimmerte die Situation noch. Aus der IT-Branche kommt nun eine Lösung, die die Digitalisierung von Bildungseinrichtungen beschleunigen kann, da alle Komponenten aus einer Hand kommen.

Digitalisierung an Schulen: Keine Zeit, kein Geld, zu viele Sorgen

Allen ist klar: Schulen brauchen eine vorausschauende Digitalstrategie – und eine solide Digitalisierungspraxis. Drei Faktoren halten Bildungseinrichtungen und Lehrkräfte von einer erfolgreichen Umsetzung ab: Zeitmangel, Budgetknappheit und Angst. Gerade wenn die eben erst anlaufende Digitalisierung nun „über Nacht“ maßgeblich von den Lehrkräften gestemmt werden soll, entsteht eine Problemlage.

Marc Bitzer, Mathe-, Technik- und Sportlehrer an der Glemstalschule Schwieberdingen-Hemmingen beschreibt die größten Schmerzpunkte bei der Digitalisierung einer Schule in der normalen Unterrichtspraxis wie folgt: „Eine große Hürde stellt auf jeden Fall die Zeitknappheit dar. Meine Kollegen und ich sind an unserer Schule für den Digitalisierungsprozess mitverantwortlich und werden für den Aufwand von ein paar Stunden Unterricht freigestellt – anders wäre das zeitlich gar nicht zu stemmen. Ein weiteres Problem stellt die Berührungsangst mit der Technik und die Sorge um deren Verlässlichkeit dar.“

Doch Marc Bitzer möchte seinen Kolleginnen und Kollegen die häufig geäußerte Angst vor Blamagen und den Spott ihrer Schüler nehmen, wenn er kommentiert: „Die Digital Natives von heute sind zwar blitzschnell in der Nutzung ihrer Smartphones, Spielkonsolen und Social Media, allerdings unerfahren in digitalen Prozessen“ mit Nutzwert und führt fort: „In Sachen Digitalisierung kann man sich eine Sorge sparen, denn Schüler*innen können PCs auch nicht besser bedienen als wir Lehrkräfte“.

Digitale Arbeit statt Vergnügungskultur

Doch eine gute Ausbildung des Nachwuchses an Schulen darf nicht den Lehrkräften allein überantwortet werden – das geht uns alle an! Denn bei den Schüler*innen von heute handelt es sich um den Unternehmensnachwuchs von morgen. Am Gelingen der digitalen Bildung hängt nicht weniger als die Zukunft einer ganzen Generation ab – die Milliarden, die aktuell zur Bewältigung der Corona-Krise ausgegeben werden wollen schließlich später wieder erwirtschaftet werden.

Marc Bitzers Schule hat eine Antwort gefunden: „Weil wir der Ansicht sind, dass digitale Fähigkeiten ein elementares Personalauswahl-Kriterium für spätere Arbeitgeber*innen sind, haben wir uns explizit dafür entschieden, unsere Schule mit Windows Geräten auszustatten. Windows ist das in der Arbeitswelt vorherrschende Betriebssystem. Wir möchten die Schüler*innen damit für den Arbeitsmarkt vorbereiten.“

Digitale Standards wie Windows oder Programme wie Office 365 fließend bedienen zu können und beispielsweise mittels Teams zu kommunizieren, Projekte anzulegen und in Arbeitsgruppen erfüllen zu können, geht über digitale Spielerei weit hinaus. Es sind ebendiese Anwendungen und Funktionen, die heute und in Zukunft auf dem Arbeitsmarkt als solide Basisfähigkeiten gefordert sind.

Alle für einen – einer für alle!

Es bedarf eines Lösungsangebots, das alle Digitalisierung-Bereiche abdeckt: von der Analyse der Ist-Situation und Beratung, der ganzheitlichen Konzepterstellung, Hilfestellung bei der Beantragung von Fördergeldern, Bereitstellung sowie Installation und Betrieb der Hardware bis hin zu einem umfangreichen Schulungsangebot im Kontext des digitalen Unterrichts – alles aus einer Hand!

Diesen Full Service-Ansatz bietet die Komplettlösung Surface4Education auf Basis von Microsoft Hardware und Software zur Miete oder zum Kauf! Interessenten erfahren mehr unter www.surface4education.de oder Telefon 0049-6221-3522700.