„Ich begegne im Alltag vielen Menschen, die sich mehr Selbstbestimmung wünschen, jedoch nicht den Mut haben, den Weg von Anfang bis zum Ende zu gehen. Sie klagen andere an, jammern und lassen sich von Widerständen aufhalten“, schreibt Monika A. Pohl in ihrem Buch „Selbstbestimmung“. BILDUNGaktuell bringt einen Auszug aus dem Buch, in dem Sie gleich erfahren, wie Sie in Zukunft Ihre Ziele beherzter umsetzen, ohne Selbstzweifeln zu erliegen.
Gehen Sie Ihren eigenen Weg, und stecken Sie sich realistische und konkrete Ziele, die Sie auch tatsächlich erreichen möchten. Arbeiten Sie darauf hin, und rechnen Sie damit, dass Sie diese Ziele in absehbarer Zeit auch erreichen werden. Malen Sie sich aus, wie es sich anfühlen und was der nächste Schritt sein wird. Und haben Sie Mut, diesen nächsten Schritt dann wirklich zu gehen. Arbeiten Sie an Ihren Zweifeln und Ängsten im Vorfeld, nicht im Nachhinein. Manche Türen öffnen sich nur einen Spalt weit und nur für kurze Zeit. Wenn es Ihnen Sicherheit gibt, stellen Sie einen Plan B auf. Aber lassen Sie sich unter keinen Umständen von Ihrer eigenen Courage ins Abseits stellen. Dann nämlich waren alle Ihre Bemühungen vergebens.
Hier können Sie mit etwas Glück ein Buch gewinnen!
Selbstbestimmung (Monika A. Pohl, 2016, Gabal Verlag)
Was genau hält uns davon ab, das zu tun, was für uns wirklich zählt? Allzu oft wenden wir durch Erwartungen anderer den Blick von unserem Leben ab. Wir möchten anderen gefallen, Konflikten möglichst ausweichen und als gute Freundin oder hilfsbereiter Kollege angesehen werden.
Das Buch stellt eine Methode vor, die Sie dabei unterstützt, mehr Selbstbestimmung im Leben zu gewinnen. Einen Auszug aus dem Buch und Infos zum Gewinnspiel finden Sie im eMagazin ab Seite 5.
Ich begegne im Alltag vielen Menschen, die sich mehr Selbstbestimmung wünschen, jedoch nicht den Mut haben, den Weg von Anfang bis zum Ende zu gehen. Sie klagen andere an, jammern und lassen sich von Widerständen aufhalten, statt mit Zuversicht und Vertrauen für sich zu entscheiden: „Hier bin ich, das will ich und dafür stehe ich ein!“ Packen Sie aus den vielen Übungen und Anregungen Ihren ganz eigenen Werkzeugkoffer und stellen Sie sich Ihr eigenes Konzept zusammen. Warten Sie nicht darauf, dass eine Einladung dazu ins Haus flattert, sondern gehen Sie beherzt ans Werk. Sie wissen am besten, was Sie tatsächlich brauchen und was Ihre wichtigsten Themen sind. Ich biete Ihnen mit diesem Buch eine wertvolle Unterstützung, eine Art Leitfaden. Aber die Arbeit müssen Sie schon selbst erledigen. Denn nur so können Sie sich weiterentwickeln und später stolz auf das Ergebnis zurückblicken.
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Kennen Sie das Kölsche Grundgesetz? Es ist so einfach und so bodenständig, dass es mich immer wieder inspiriert. Hier ein kleiner Auszug: „Et kütt, wie et kütt. Et hätt noch immer jot jejange. Wat fott es, es fott. Et bliev nix, wie et wor.“ Was so viel heißen soll wie: „Es kommt, wie es kommt. Es ist noch immer gut gegangen. Was fort ist, ist fort. Nichts bleibt, wie es war.“ Diese entspannte Grundhaltung ist jedenfalls schon mal eine gute Ausgangsbasis.
Wer ein selbstbestimmtes Leben einfordert, der sollte sich auch Gedanken darüber machen, bis wohin er bereit ist zu gehen und wo die Rechte anderer verletzt werden. Immer dann, wenn wir mit unseren Wünschen und Erwartungen die Bedürfnisse anderer missachten und auf Kosten unserer Mitmenschen handeln, stellt sich die Frage nach der Moral. Wenn Sie auch hier auf Ihre Intuition hören und achtsam und wertebasiert agieren, werden Sie sicher nicht alle Beteiligten zufriedenstellen, aber vermutlich auch niemandem Unrecht tun. Alles, was darüber hinausgeht, wo andere Menschen zu Schaden kommen, übersteigt in meinen Augen die Grenzen der Selbstbestimmung. Oft ist die Ursache eine Selbstüberschätzung aufgrund einer verzerrten Selbstwahrnehmung […]
Den gesamten Textauszug aus dem Buch „Selbstbestimmung“ lesen in der eMagazin-Ausgabe 09/2016.